Mit euch die Kurve kriegen!
„to turn the corner“ heißt: die Kurve kriegen in schwierigen Zeiten. Gemeinsam mit euch wollen wir für eine Gesellschaft kämpfen, in der wir selbstbestimmt leben und arbeiten können.
Schon wenn monatlich 2000 Euro Spenden zusammen kommen, können wir stabil arbeiten. Wenn du mit 10, 50 oder sogar 100 Euro dabei sein kannst, bringt uns das einen großen Schritt weiter.
5 Gründe, jetzt für turn the corner zu spenden:
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Wir freuen uns über deine Unterstützung!
Regelmäßige Spenden – egal in welcher Höhe – helfen uns am meisten. Wenn wir 9000 Euro zusammen kriegen, sind wir finanziell bis Juni 2021 sicher.
Was wir tun & was uns bewegt:
Ein Blick zurück – und nach vorne
2020 – auch für uns bei turn the corner ein schwieriges Jahr, wir blicken gemeinsam zurück. Corona und die damit verbundenen Maßnahmen haben auch uns und unsere Arbeit beeinflusst und gehemmt. 2020 ist auch das Jahr der Ereignisse, die für uns schwer auszuhalten sind, die traurig und wütend machen.
Der rechtsradikale Angriff auf eine Shishabar in Hanau, eine Reihe antisemitischer Anschläge und Morde, racial profiling, lauter rechtsradikale „Einzelfälle“ bei der Polizei, das Sterben an den EU-Außengrenzen: Es wird ganz klar, dass anti-rassistische Arbeit wichtiger denn je ist. Die dadurch entstandenen Protestbewegungen, die Initiativen, der Zusammenhalt der Communities hat uns gezeigt, was solidarische Strukturen bedeuten können. Mit diesem Text wollen wir zurück blicken – und nach vorne.
Project Shelter: Gegen Rassismus, für ein Zentrum
Warum kämpft Project Shelter für ein selbstverwaltetes Zentrum? Warum haben besonders migrantische Arbeiter*innen durch Corona ihren Job verloren? Das und viel mehr erfährst du in diesem Interview aus hr2 der Tag.
Interview mit Anousha von Project Shelter
Der Workshoptag: UnsichtbArbeit / Invisible Work
Hungerlöhne, unbezahlte Überstunden, Rassismus am Arbeitsplatz und die ständige Angst, Job und Aufenthaltsstatus zu verlieren – im Februar 2020 haben wir mit euch einen Tag darüber diskutiert: Wie hängen Kapitalismus und Migration zusammen? Und was bedeutet das für die Lebensrealitäten von Menschen?