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Vielen Dank für deine Unterstützung!

Nur mit euren Spenden können wir unsere Arbeit aufrecherhalten – momentan reicht unsere Finanzierung nur noch bis April 2021. Jeder Betrag hilft. Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, kannst du deine Spende auch steuerlich absetzen.

*Du hast die Chance auf diese Gewinne: 

4 x : YokYokTreats WODI, 3 Flaschen Rheinschorle, 4 handgeschneiderte Masken von leonidmatthias, 1 Packung Espresso und 1 Packung Kaffee von Caffe Due Mani, das Buch „Eure Heimat ist unser Albtraum“ von der Karl Marx Buchhandlung und 4 Nussecken von @jamanveganx

1 x :  YokYokTreats WODI, 1 Flasche Voll auf die Nuss, 4 handgeschneiderte Masken von leonidmatthias, 1 Packung Espresso und 1 Packung Kaffee von Caffe Due Mani, das Buch „Eure Heimat ist unser Albtraum“ von der Karl Marx Buchhandlung und 4 Nussecken von @jamanveganx 

Das Gewinnspiel läuft noch bis zum 31.12.2020. Mit einer Spende nimmst du automatisch an der Verlosung teil. Wir kontaktieren dich über die Mailadresse, die du dabei angibst. Zu den Teilnahmebedingungen.

Ein fettes Dankeschön an:

5 Gründe, warum deine Spende bei uns gut aufgehoben ist

1.

Wir wollen scheinbar Unsichtbares sichtbar machen. Illegalisierte Arbeitsverhältnisse, Ausbeutung, Rassismus, Obdachlosigkeit – wir kritisieren diese Verhältnisse und machen sie öffentlich. Dazu arbeiten wir eng mit lokalen politischen Gruppen zusammen und suchen gemeinsam nach politischen Strategien dagegen.

 

2.

Wir finanzieren eine Support-Stelle für Project Shelter, die Unterbringung organisiert und bei Problemen mit Arbeitsamt und Ausländerbehörde unterstützt. So bleibt bei Project Shelter wieder mehr Zeit und Kraft für den Kampf für ein selbstverwaltetes Zentrum. Mit deiner Spende unterstützt du gleichzeitig auch Project Shelter.

 

 

3.

Wir wollen grundsätzliche Veränderungen mit langem Atem voranbringen. Damit wir eines Tages selbstbestimmt leben und arbeiten können, muss sich die Gesellschaft in allen Bereichen grundsätzlich verändern. Um die vielen vereinzelten Kämpfe dazu zu verbinden, braucht es neue Konzepte: Wir wollen politische Bildung, Support von selbstorganisierten Gruppen, Netzwerk und Strategie zusammendenken.

 

4.

Wir bieten unsere Angebote kostenlos und offen für alle an. Egal ob Beratungen, Workshops oder Online-Angebote – nur mit deiner Spende können wir das allen frei zugänglich machen. Das ist besonders wichtig: Politische Arbeit und Bildung dürfen keine Frage des Geldbeutels, Aufenthaltsstatus oder anderem sein. Nur so können wir gemeinsame Kämpfe führen. Vielen Menschen wird der Zugang zu Bildung strukturell erschwert – dem wollen wir entgegenwirken.

 

 

5.

Wir unterstützen solidarische und politische Projekte und Gruppen in Frankfurt: mit finanziellen Mitteln, Workshops und unserem Netzwerk. Aktuell unterstützen wir zum Beispiel Project Shelter und den Community Space. Mit deiner Spende förderst du politische Arbeit direkt und vor Ort.

 

1.

Wir wollen scheinbar Unsichtbares sichtbar machen. Illegalisierte Arbeitsverhältnisse, Ausbeutung, Rassismus, Obdachlosigkeit – wir kritisieren diese Verhältnisse und machen sie öffentlich. Dazu arbeiten wir eng mit Betroffenen und lokalen politischen Gruppen zusammen und suchen gemeinsam nach politischen Strategien dagegen.

 

2.

Wir finanzieren eine Support-Stelle für Project Shelter, die Unterbringung organisiert und bei Problemen mit Arbeitsamt und Ausländerbehörde unterstützt. So bleibt bei Project Shelter wieder mehr Zeit und Kraft für den Kampf für ein selbstverwaltetes Zentrum. Mit deiner Spende unterstützt du gleichzeitig auch Projekt Shelter.

 

 

3.

Wir wollen grundsätzliche Veränderungen mit langem Atem voranbringen. Damit wir eines Tages selbstbestimmt leben und arbeiten können, muss sich die Gesellschaft in allen Bereichen grundsätzlich verändern. Um die vielen vereinzelten Kämpfe dazu zu verbinden, braucht es neue Konzepte: Wir wollen politische Bildung, Support von selbstorganisierten Gruppen, Netzwerk und Strategie zusammendenken.

 

4.

Wir bieten unsere Angebote kostenlos und offen für alle an. Egal ob Beratungen, Workshops oder Online-Angebote – nur mit deiner Spende können wir das allen frei zugänglich machen.

 

5.

Wir unterstützen solidarische und politische Projekte und Gruppen in Frankfurt langfristig: mit finanziellen Mitteln, Workshops und unserem Netzwerk. Aktuell unterstützen wir zum Beispiel Project Shelter und den Community Space.

 

Was wir tun & was uns bewegt:

Frontalansicht vom NIKA

Ein Blick zurück – und nach vorne

2020 – auch für uns bei turn the corner ein schwieriges Jahr, wir blicken gemeinsam zurück. Corona und die damit verbundenen Maßnahmen haben auch uns und unsere Arbeit beeinflusst und gehemmt. 2020 ist auch das Jahr der Ereignisse, die für uns schwer auszuhalten sind, die traurig und wütend machen.

Der rechtsradikale Angriff auf eine Shishabar in Hanau, eine Reihe antisemitischer Anschläge und Morde, racial profiling, lauter rechtsradikale „Einzelfälle“ bei der Polizei, das Sterben an den EU-Außengrenzen: Es wird ganz klar, dass anti-rassistische Arbeit wichtiger denn je ist. Die dadurch entstandenen Protestbewegungen, die Initiativen, der Zusammenhalt der Communities hat uns gezeigt, was solidarische Strukturen bedeuten können. Mit diesem Text wollen wir zurück blicken – und nach vorne.

Frontalansicht vom NIKA

Project Shelter: Gegen Rassismus, für ein Zentrum

Warum kämpft Project Shelter für ein selbstverwaltetes Zentrum? Warum haben besonders migrantische Arbeiter*innen durch Corona ihren Job verloren? Das und viel mehr erfährst du in diesem Interview aus hr2 der Tag.

Anousha ist Aktivistin bei Project Shelter und hat die Support-Stelle inne, die wir für das Projekt geschaffen haben. Dort koordiniert sie die Schlafplatzsuche und Unterstützung bei Behördenproblemen. Mit euren Spenden finanzieren wir aber nicht nur die Stelle: Wir unterstützen Project Shelter mit Workshops zu Arbeitsrechten und übernehmen Anwaltskosten, etwa wenn nicht gezahlter Lohn vor Gericht erkämpft werden muss.
Frontalansicht vom NIKA

Der Workshoptag: UnsichtbArbeit / Invisible Work 

Hungerlöhne, unbezahlte Überstunden, Rassismus am Arbeitsplatz und die ständige Angst, Job und Aufenthalts­status zu verlieren – im Februar 2020 haben wir mit euch einen Tag darüber diskutiert: Wie hängen Kapitalismus und Migration zusammen? Und was bedeutet das für die Lebensrealitäten von Menschen?

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